Otsingu tulemused
Leiti 1533 sobivat vastet341 - 360 / 1533
Leidandmed | Pealkiri | Piirdaatumid | |
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TLA.230.1-I.373 | Henneke Lusze, Vormund der Lutgard, Witwe des Sander Smed aus Tuovel, Johann Fabri, Kirchherr zu Tuovel, Claus Wythman, Stiftsherr von Dorpat, und Henneke Peper, Bürger zu Dorpat, bekennen vor Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Hannes Gudiar, Bürger zu Hapsal (Hapesel), sich mit Lutgard wegen des Nachlasses des Claus Korsenworter dahingehend geeinigt hat, dass Lutgard ihren Anteil dem Hannes Gudiar aufgelassen hat. Henneke Lucze erklärt ferner, dass sein Brief, den er in dieser Sache an den Rat zu Reval früher geschrieben hat, hinfällig ist, und er den Hannes Gudiar nicht behindern will | 28.02.1379 | |
TLA.230.1-I.374 | Der Rat zu Lübeck teilt dem Rat zu Reval mit, dass er den lübischen Ratsherren Gottfried Travelman und Gerhard Dartsow alles Pfundzoll, der zu Reval erhoben wurde und noch bis Pfingsten erhoben wird, verkauft hat und dass diese den gekauften Pfundzoll bereits zum Teil bezahlt haben. Deshalb soll der 1378 eingesammelte und noch bis Pfingsten laufenden Jahres zu erhebende Pfundzoll den Herrn Albrecht von Verden und Eberhard von Borch zugunsten der genannten Käufer überwiesen werden. - Reval soll zu dem vornehmlich Flandern und England berührende Angelegenheiten verhandelt werden sollen, Bewolchtigte entsenden | 03.1379? | |
TLA.230.1-I.375 | Der Rat zu Dorpat teilt dem zu Reval mit, dass Arnold Konig (Konigh) dem Arnold von Bodeke 44 Gulden geliehen hat, dieser aber der Gläubiger vor dem Rat durch Eid bekräftigt hat. Deshalb hat Arnold Konig die Brüder Arnold und Albrecht Elphinchusen vor dem Rat zu Dorpat bevollmächtigt, die fragliche Summe einzutreiben, und der Rat empfiehlt diese Bevollmächtigten dem Rat zu Reval. Anno Domini millesimo trecentesimo septuagesimo nono feria quarta post pasche festum. | 13.04.1379 | |
TLA.230.1-I.376 | Der Rat zu Lübeck teilt dem zu Reval mit, dass der lübische Bürger Dietrich Bysping den Godeke von Wesene (Ghodekinum de Wesene) ermächtigt hat, seine Forderung von 62 lübischen Mark an den ertrunkenen Beneke von Selden aus dessen Nachlass einzutreiben der aus dem vom Schiffbruch geretteten Tuch besteht, das in der Olaikirche zu Reval aufbewahrt wird. Anno Domini M° CCC° LXXIX° | 05.05.1379 | |
TLA.230.1-I.377 | Johannes Scherembeke, Knappe, bekennt, dass er mit dem wohlwollenden Einverständnis des Rates zu Reval (myt ghunsten ende myt lefliker volbort) von Gertrud, Witwe des Johannes Loren, und ihren Vormündern nach Stadtrecht ein Erbe gekauft hat, nämlich ein Eckhaus (orthus) und einen Garten, beide vor der Karripforte gelegen, wofür er Schoss und Wachdienst leisten will; dem Rat räumt er ein Vorkaufsrecht zu einem gerechten Preis ein, wenn derselbe diesen gekauften Besitz haben will, der auch nur mit dessen Zustimmung an Stadtfremde verkauft oder verpfändet werden darf. Ghegheven nach der bort unss Heren dusentdrehundert in dem neghenundelichames daghe. | 13.06.1379 | |
TLA.230.1-I.378 | Der Rat Lübeck teilt dem zu Reval mit, dass Cristina Woltdorp (Woldorp), Bürgerin zu Lübeck, durch ihre Vormünder ihren Anteil am Nachlass ihres in Reval verstorbenen Bruders Tidekinus Woltdorp ihrem anderen Bruder Winikin Woltdorp und seinen Erben geschenkt hat. Datum Lubeke anno Domini millesimo tricentesimo septuagesimo nono in crastino beati Bartolomei apostoli [...] | 25.08.1379 | |
TLA.230.1-I.379 | Bruder Johann Yaghouwe, Prior, und der ganze Konvent des Dominikanerklosters zu Reval vidimieren fünf Urkunden dänischer Könige, und zwar die Nummern 28, 27, 149, 17, 25) und beglaubigen die Abschriften mit dem Prior- und dem Konventssiegel. Datum Revalie in armoris nostre ecclesie sub anno Domini incarnationis M°CCC°LXXIX° ipso festo beatorum undecimilium virginum | 21.10.1379 | |
TLA.230.1-I.380 | Der Rat zu Reval bekennt, dass Wilhelm von Vrimersheim, Meister des Deutschen Ordens zu Livland, gestattet hat, dass unter dem langen [Dom-] Berg, über den man von der Stadt zur Burg hinaufsteigt (quod sub longo monte, per quem per civitatem ad castrum ascenditur), ein steinernes Tor gemauert werde, jedoch ohne jede weitere Befestigung. Das Tor muss niedergerissen werden, wenn es der Meister oder einer seiner Nachfolger verlangt. | 17.08.1380 | |
TLA.230.1-I.380/a | Abschrift der Urkunde Nr. 380 auf Pergament, nd. beglaubigt. | 17.08.1380 | |
TLA.230.1-I.382 | Der Rat zu Lübeck bestätigt dem zu Reval den Empfang eines Briefes wegen eines Urteils und bittet, künftig in Appellationssachen auf Pergament zu schreiben, da Papier vergänglich ist. Scripta sabbato ante cantate nostro sub secreto | 1380-1380 | |
TLA.230.1-I.385 | Der Rat zu Dorpat teilt dem zu Reval mit, dass vor ihm Johannes Lunenborch dem Friedrich von Zoeste, Bürger zu Reval, eine in Reval gelegene Hofreite (area) aufgetragen und aufgelassen hat (supportavit et resignavit). Sub anno Domini M°CCC° octuagesimoprimo feria sexta ante festum sancte Marie Magdalene [...]. | 19.07.1381 | |
TLA.230.1-I.386 | Der Rat zu Hamburg bittet den zu Reval, den revalischen Bürgermeister Heinrich Krowel zu veranlassen, die 700 Mark lübischer Schillinge, die er vom verstorbenen Bischof Heinrich von Oesel erhalten hat, dessen Schwester und nächster Erbin Adelheid, Witwe des Nicolaus Molenbrughe, zu überstellen. | 08.1381? | |
TLA.230.1-I.387 | Ludwig, Bischof von Reval, bestimmt 75 Mark Silber rigisch zum Wiederaufbau der völlig zerstörten Mühle der Leprosen bei der Kapelle St. Johannis in der Nähe von Reval unter der Bedingung, dass die Stadt Reval ihren mit Urkunde von demselben Datum übernommenen Pflichten nachkommt. Es folgt das Insert dieser Urkunde: Bürgermeister und Rat der Stadt Reval bekennen für sich und ihre Nachkommen, dass sie ihrem Herrn, Bischof Ludwig von Reval, und seinen Nachfolgern zu Gunsten der Spitalmühle vor Reval schuldig sind, jährlich zu Weinachten eine Rente von 5 1/2 rigischen Mark zu zahlen; diese Leisng kann auch durch eine Menge Bier in diesem Wert erbracht werden. | 15.08.1381 | |
TLA.230.1-I.388 | Die zu Lübeck versammelten Ratssendeboten der Hansestädte bitten den Rat zu Reval, das Pfundgeld, das noch in Reval gesammelt ist, mit den Revaler Ratssendeboten zu der auf St. Michael angesetzten Tagfahrt nach Stralsund zu senden. Sollten Sendeboten Revals nicht dorthin kommen können, so soll doch die Überstellung des Pfundgeldes auf jeden Fall besorgt werden. Scriptum festo nativitatis beati Iohannis Baptiste [...] | 24.06.1382? | |
TLA.230.1-I.389 | Bürgermeister und Rat zu Reval bekennen, dem Wilchelm von Vrimersheim, Meister des Deutschen Ordens zu Livland, und seinem Orden 1000 rigische Mark in Pfennigen schuldig zu sein, die der verstorbene Ordensmeister Arnold von Vietinghoff auf die Münze geliehen hat. | 29.09.1382 | |
TLA.230.1-I.393 | Heinrich Pepersack bekennt und bezeugt, dass er vom Rat zu Reval die 302 Mark rigisch und 13 lübische Schillinge empfangen hat, für welche die (Rats-)Herren Lübeck seinem Bruder Hartmann Pepersack, Bürgermeister zu Lübeck, zu Lübeck das Pfundgeld auf zwei Jahre verkauft haben, das von Reval auf lübeische Weisung erhoben wird. | 11.04.1383 | |
TLA.230.1-I.395 | Der Rat zu Lübeck teilt dem zu Reval mit, dass der Hansetag am Sonntag Misericordias Domini zu Stralsund beschlossen hat, dass in allen Hansestädten das Pfundgeld nach Massgabe des Eides der zu Besteuernden erhoben werden soll. Scriptum dominica cantate. | 08.05.1384? | |
TLA.230.1-I.396 | Der Rat zu Reval bittet den zu Lübeck, in Sachen des Thideke Hoyer, angeklagt wegen einer Erbschaft seitens seiner Frau, einer geborenen Kremer, von dem Pfaffen Kersten Kremer, seinem Schwager, nachdem dieser das Urteil des Revaler Rates gescholten, in der Apellationsinstanz zu entscheiden. Scripta feria secunda post assumptionis beate Marie virginis gloriose [...]. | 16.08.1384? | |
TLA.230.1-I.397 | "Die zu Falsterbo versammelten Ratssendeboten der Hansestädte an Riga: melden, dass sie zur Verhandlung über verschiedene namhaft gemachte Artikel einen Tag zu Lübeck März 5 angesetzt haben, und bitten um die Besendung desselben; haben diesen Tag den gemeinen Städten angezeigt, werden für die Ausbleibenden mitbeschliessen und wollen denselben für die Folgen der zu fassenden Beschlüsse nicht verantwortlich sein; die Angelegenheit ist bis März 5 aufgehoben; man beabsichtigt, den Guss von Geschützen im Auftrag von Nicht-Bürgern in allen Städten zu verbieten." | 09.10.1384? | |
TLA.230.1-I.399 | Bürgermeister und Rat der Stadt Wisby auf Gotland bekennen, dass sie die flämischen Privilegien, die sie auf Kosten und durch Arbeit ihres Drittels erworben haben, zu aller Mitglieder dieses Drittels Nutzen gebraucgen. | 16.10.1385 |