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Reference | Title | Time | |
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TLA.230.1-I.624 | Heinrich von Bockenvorde anders genannt Schungel, Meister des Deutschen Ordens zu Livland, bestätigt mit Zustimmung seiner Mitgebietiger die Verleihung von zwei Gesinden mit vier Haken Land im Dorf zu Payunpe (Payenpee) im Kirchspiel Waschel an die Siechen des St. Johannis-Spitales zu Reval durch Bernd van Haltern und Hermann Soyge (Soye), also das Rechtsgeschäft aus Urkunde Nr. 623. | 07.08.1436 | |
TLA.230.1-I.625 | Bürgermeister und Rat zu Attendorn (Attendarn) bezeugen führ ihre Kollegen zu Reval, dass Aleke in dem Wynkele, Bürgerin zu Attendorn und Witwe des Tileman in dem Wynkele, die Mutter und nächste Erbin des zu Reval verstorbenen Volmer in dem Wynkele ist, was von Heinrich van Dalhusen, Wedekint van der Poirten, Hermann Swynharste und Peter in dem Busschow – allesamt Bürger zu Attendorn – beschworen wurde und dass sie Hedenrich Forste, Vorzeiger dieser Urkunde, zur Erhebung des Nachlasses bevollmächtigt hat; ferner haben Aleke, Ehefrau des Peter van Dedynckusen, und Elsebe, Ehefrau des Jacob Rekrt – allesamt ebenfalls Bürgerinnen und Bürger zu Attendorn -, die Schwestern des verstorbenen Volmer in dem Wynkele, den Hedenrich Forste für den Fall, dass ihnen an der Erbschaft ebenfalls etwateht, bevollmächtigten möge man behilflich sein und ihm den Nachlass übergeben. | 25.05.1437 | |
TLA.230.1-I.626 | Bürgermeister und Rat zu Wiborg (Wyborgh) teilen ihren Kollegen zu Reval mit, dass vor ihnen Magnes Screder und Pavel Soike beschworen haben, dass Margrethe, Tochter des Ewert van Balwen und Vorzeiger dieser Urkunde, von ehelicher Geburt und in Reval geboren ist, was auch Lucie (Lutsie), Tochter des alten Vinke, und Margrete Tymberman, ihre Taufpaten, bestätigt haben, und dass Margrethe van Balwen die Schwestertochter und nächste Erbin der Kerstyne Rinlender ist, und man möge ihr den Nachlass aushändigen. | 11.06.1437 | |
TLA.230.1-I.627 | Heinrich Hasse schwört nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Bürgermeistern und Rat zu Reval für sich und alle seine Nachkommen Urfehde (oerveide). | 07.08.1437 | |
TLA.230.1-I.628 | Heinrich von Uexküll, Bischof zu Reval, gestattet dem Rat zu Reval, vertreten durch die Bürgermeister Cost van Borstel, Heinrich Scheluent und Johann Sunnenschiin, ausserhalb der Stadt am Hafen eine steinerne Kapelle, die des Heiligen Gertrud geweiht werden soll, für die Seeleute zu errichten und gesteht dem Rat zu Reval das Patronatsrecht zu. | 02.03.1438 | |
TLA.230.1-I.629 | Wie Nr. 628: Heinrich von Uexküll, Bischof zu Reval, gestattet dem Rat zu Reval, vertreten durch die Bürgermeister Cost van Borstel, Heinrich Scheluent und Johann Sunnenschiin, ausserhalb der Stadt am Hafen eine steinerne Kapelle, die des Heiligen Gertrud geweiht werden soll, für die Seeleute zu errichten und gesteht dem Rat zu Reval das Patronatsrecht zu. | 02.03.1438 | |
TLA.230.1-I.630 | Bürgermeister und Rat zu Antwerpen teilen ihren Kollegen zu Lübeck (Lubeke) bzw. Den dort oder anderswo versammelten Ratssendeboten der Hansestädte mit, dass Tideman Zolinch, Bürger zu Antwerpen, dem vor etwa drei Jahren seine in Reval bei Gerwyn van Bornem und Gert Schale lagernden Güter, die zusammen mit dem inzwischen entstandenen Schaden 65 Pfund flämischen Geldes wert sind, wegen Übertretung gewisser von der Hanse erlassener Vorschriften (ordinancien) beschlagnahmt wurden, unte Eid ausgesagt hat, dass bereits vor Verkündigung der Vorschriften zu Brügge (Brugghe) bei Gerwyn gelegen hättoder mit Dalhusen verschrifft gewesen seien, weshalb man Gerwyn, dem Bürgschaft abverlangt worden sei, aus dieser Bürgschaft entlassen solle und dem Tideman die Güter nebst entstandenem Schaden ersen solle. | 11.06.1438 | |
TLA.230.1-I.631 | Petrus Bliize, Domherr zu Oesel, und Bertold Koldemantze, Vikar daselbst, quittieren dem Rat zu Reval über 30 englische Nobel, die sie als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Henning Hamersleben, Domherrn zu Oesel, erhalten haben, die Meister Johannes Molner, doctor in mediciis, Herrn Hilmar laut einer Verschreibung schuldete,(1) und sprechen den Rat zu Reval und Johannes Molner aller weiteren Nachmahnung ledig. | 04.08.1438 | |
TLA.230.1-I.632 | Bürgermeister und Rat zu Münster (Munster) bestätigen für ihre Kollegen zu Reval, dass Lambert Kerkerinck, Ratsherr zu Münster und seine Ehefrau Aleke Kerkerinck, nach eidlicher Aussage von Engelbert van der Wiick, Bürgermeister zu Münster, und des Thomas Warendorp, Bürger zu Münster, die nächsten Erbin ihres in Reval verstorbenen Sohnes Wilhelm Kerkerinck sind, und dass sie ihren Sohn Johann Kerkerinck zur Erhebung der Erbschaft bevollmachtigt haben, den man unterstützen möge. | 22.02.1439 | |
TLA.230.1-I.633 | Bürgermeister und Rat zu Soest (Soist) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass Johann Rodolf und seine Schwester Christine, Ehefrau des Johann Molner, nach der beschworenen Aussage von Johann dem Duysscher, Heinrich Zegensnyder, Tileman Restik und Gertrud Schepers, allesamt Bürger zu Soest, die nächsten Erben ihres in Reval verstorbenen Bruders Wilhelm Rodolff sind und den Gerd van dem Houel, Bürger zu Soest, zur Erhebung des Nachlasses bevollmächtigt haben, dem man behilflich sein möge. | 16.04.1439 | |
TLA.230.1-I.634 | Jacob Redescher, Leineweber zu Reval, bekennt, von dem St. Johannis-Spital bei Reval 30 Mark rigisch, 36 Schillinge auf die Mark gerechnet mit 2 Mark rigisch jährlich, die zu Ostern an Gysee Richard zu zahlen sind, diesen Betrag zu verrenten, wobei sich beide Vertragspartner eine halbjährliche Kündigung zu Michaelis vorbehalten. | 12.11.1439 | |
TLA.230.1-I.635 | Die Älterleuste der Deutschen Hanse zu Brügge (Brucghe) bestätigen, dass vor ihnen 1440 Apr. 6 Heinrich Ebelinck, Kaufmann der Deutschen Hanse, Michel Hilbrand aus Reval, Vorzeiger dieser Urkunde, zu seinem bevollmächtigten Prokurator bestellt hat, der in Freundschaft von den Erben und Nachlassverwaltern (executores) des verstorbenen Hans Snakenborch, mit dem er eine Gesellschaft hatte, alles das erheben soll, was ihm, dem Hans Ebelinck, zukommt. | 06.04.1440 | |
TLA.230.1-I.636 | Bürgermeister und Rat zu Minden (Mynden) bezeugen für ihre Kollegen von Reval, dass sich vor ihnen die Brüder Hermann und Woldemar Warmester sowie ihre Schwestern Alheid und Lucke Warmester, alle aus Slotelborch gebürtig, sich als rechte Geschwister und nächste Erben des im letzten Winter zu Reval verstorbenen Hans Warmester ausgewiesen haben, was Heinrich van Dornde und Berthold Bulle, Bürger zu Minden beschworen haben, und dass die Geschwister den Woldemar bevollmächtigt haben, den Nachlass zu übernehmen, wobei man ihm behilflich sein möge. | 18.06.1440 | |
TLA.230.1-I.637 | Bürgermeister, Rat, Richter und Schöffen zu Radevormwald (Roede vur dem walde) teilen ihren Kollegen zu Reval mit, dass Hans Ecke, Hans Nippel, Hilbrandt Weuer(a), Reinolt to Eckenhuiss und Alff Weydinckhusen, alle Bürger zu Radevormwald, durch eidliche Aussage bezeugt haben, dass die verstorbenen Czeriis van Rokesberg und Fie van Aldendorp eheliche Eltern der Arndt, Reinolt und Gerwyn Waren und sadd somit Arndt und Gerwyn die rechtmässigen und nächsten Erben des in Reval verstorbenen Reinolt sind, denen man den Nachlass aushändigen möge. | 25.07.1440 | |
TLA.230.1-I.638 | Bürgermeister und Rat zu Lübeck (Lubeke) teilen ihren Kollegen zu Reval mit, dass sich vor ihnen der Vorzeiger dieser Urkunde Peter Boldewin (Boldewyn) mit der im foldenden inserierten Urkunde als bevollmächtigt ausgewiesen hat, den in Reval befindlichen Nachlass des kürzlich in Nowgorod (Nougarden) Hans Snakenborg (Snakenborch) in Empfang zu nehmen. Bürgermeister und Rat der Stadt Seehausen (seehusen) in der Altmark teilen ihren Kollegen zu Lübeck mit, dass vor ihnen Kurt (Cord) Snakenborg, Bürger zu Seehausen, und seine Tochter Alheid, des Peter Boldewin Ehefrau, die nächsten Erben des Nowgorod verstorbenen Hans Snakenborg sind, was Claus Malstorp und Dietrich Sumendorp, beide Bürger zu Seehausen, und dass sie Peter Boldewyn als ihren Prokurator bevollmächtigt haben, den in Lübecder Reval befindlischen Nachlass in Empfang zu nehmen, wobei man ihm behildlich sein möge. | 29.07.1440 | |
TLA.230.1-I.639 | Bürgermeister, Schöffen und Rat zu Nieder-Wesel (Neder Wesel) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass, nachdem Aleyd, Witwe des Ghisebret Amelongh, Bürgers zu Nieder-Wesel, und ihr Schwiegersohn (dochter man) Johann uppen Diick, Ratsherr zu Nieder-Wesel, als nächste Erben von Friedrich und Derich Amelongh, ihrer Söhne bzw. Schwäger, führer Isebrand Lenss und Roloff Mant bevollmächtigt hatten, die 336 preussischen Mark, die Peter Veckinghusen, wohnhaft zu Reval, dem Derich Amelongh für Rheinwein schldet, zu erheben, aber noch keine Zahlung erfolgt sei, sie nunmehr den Vorzeiger dieser Urkund Gerid van Bettincham, Bürger zu Nieder-Wesel, mit der Eintreibung der Schulden beauftragt haben. | 05.08.1440 | |
TLA.230.1-I.640 | Bürgermeister und Rat zu Schwerte (Swerte) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass Hermann, Heinrich, Dietrich, Bele, Lyze und Mette Witte die leiblichen Geschwister und nächsten Erben des in Reval verstorbenen Hans Witte sind und dass sie Dietrich Witte bevollmächtigt haben, den Nachlass zu übernehmen, hauptsächlich jedoch das, was ihnen der Verstorbene ausdrücklich in seinem Testament vermacht hat. | 15.08.1440 | |
TLA.230.1-I.641 | "Olaf Finke [...] bezeugt, dass er vor längerer Zeit den Ritter Cristiern Nilsson, Drosten in Schweden, ersucht, ihn in seinen Beschirm und zu seinem Diener anzunehmen, was jener getan habe, indem er ihm einen offenen Brief ausstellte, dessen Finke sich seitdem zu seinem Schutze bediente. Nachdem Iwar Flemming ihm dann Tücher und Hopfen geraubt, habe Finke Herrn Cristiern angegangen, jene Güter als seine eigenen von Iwar zurückzufordern. Da Cristiern demgemäss zu Kopenhagen und Stockholm, sodann zu Kalmar vor König Erich und Räten der drei Reiche die Güter von Iwar reklamirte, habe letzteersprochen, Cristiern seinen Antheil an denselben zurückzugeben. Als Finke dann aber zu Åbo in gegenwart des inzwischen verstorbenen Hans Kröpelin mit Iwar selbst verhandelte, habe er dabei, allen schen ihm und Cristiern getroffenen Abmachungen zuwider, sogleich eingestanden, dass die Güter ihm selbst gehörte (oc jak sagde strax, gozet horde mek til, mot then metgiften oc forordh, fornempde eig man oc jac haffde mellan oss hafft om forscreffne gotz, som fore rort aer). Nach Finkes Ankunft in Wiborg habe ihn Cristiern deshalb vor das Recht geladen, at jak haffde swa forwent myn ordh moth honum, und es sei der Ausspruch gefällt worden, at jak haffde ganzska oerligha ok oswarligha gjort, at jak haffde swa fornempde erligh mans ord formindrat oc miswent met stor olika ok thywaer mik sjaeff omyndoga gjort, som nogh kenneligit aer. In Folge dessen sei er zunächst angehalten und dann nach Cristierns Abreise ins Gefängniss gesetzt worden; auf Bitten, welche an Cristierns Unterbeamten Mten Djägn und den Hausvogt Anders Stalpanna ergingen, sei indess Bütgschaft angenommen und ihm gestattet worden, frei auf dem Schlosse zu Wiborg umherzugehen. Lasse Jonsson und Erich Warg, welche f | 25.08.1440 | |
TLA.230.1-I.642 | Petrus van der Linden und seine Brüder Berthold, Eberhard, Hermann, Tideke und Herbord, Söhne des verstorbenen Herbord van der Linden, bekennen vor dem [Stadtbuch zu Lübeck], dass sie sich über das väterliche und mütterliche Vermögen verglichen und alles geschieden haben und keinerlei weitere Anspüche gegeneinander erheben werden. | 29.08.1440? | |
TLA.230.1-I.643 | Olaf Finke (Oloff Vinkke) bevollmächtigt Hermann Kalle, Gottschalk Stoltevoet (Stoltefot), Gottschalk Tymmermann, seinen Schwager Heinrich Tegerink und Olaf Degen aus Wiborg (Wyborgh), seine Häuser zu verkaufen oder zu verpfänden, um seine Schuld gegenüber seinem Herrn Ritter Cristiern Nilsson zu begleichen; bei dieser Aufgabe möge man die Bevollmächtigten unterstützen. | 28.09.1440 |