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Reference | Title | Time | |
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TLA.230.1-I.584 | Bürgermeister und Rat zu Alt-Pernau (Olden Pernowe) teilen ihren Kollegen zu Reval mit, dass vor ihnen Hermenlin Denbeke, Ratsherr zu Alt-Pernau, erklärt hat, dass Hermann Lindenbeke der Bruder und rechtmässige und einzige Erbe des zu Reval verstorbenen Dietrich Lindenbeke sei und dass vor dem alt-pernauer Rat Hermann Lindenbeke den Hans Omund, Bürger zu Alt-Pernau, bevollmächtigt hat, des Erbe zu übernehmen, wobei man ihm behilflich sein soll. | 21.01.1427 | |
TLA.230.1-I.585 | Tidemann, Abt des Zisterzienserklosters Padis, schreibt an den päpstlichen Kapellan Montes de Camplo: nachdem Abt durch Johannes Lange, Bruder des Konvents der Dominikaner zu Reval, einen Rotulus übermittelt worden seien, habe er auf Ansuchen der Prokuratoren des Rates zu Reval Johannes Palmedach und Henning Rumor den Prokurator des Gegenpartei, den Scholastikus Henning Bekeman, zitiert, und, da dieser zu dem Termin nicht erschienen war, den Rotulus geöffnet, um Zeugen in dem Prozess wegen der Errichtung einer Schule zu Reval über bestimmte, im Rotulus enthaltene Artiekel, eidlich zu vernehm. | 1427-1427 | |
TLA.230.1-I.586 | Kämmerer und Gerichtsschöffen der Insel Fehrman (kemere unde de dat recht beswaren hebben in de mede lande uppe Vemeren) bezeugen für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Frau (Reynborch), wohnhaft im Dorfe Tzarnstorpe, Witwe des Peter Johannes, und ihre Tochter Gerborch die nächsten Erben des zu Reval verstorbenen Claus Gudeman, der anders auch von Fehrman (Vemeren) genannt wurde, ihres Bruders bzw. Onkels, sind, und man möge ihrem Bevollmächtigten, Peter Bulle, Inhaber dieser Urkunde, den Nachlass übergeben. | 06.01.1428 | |
TLA.230.1-I.587 | Jakob, Bischof von Adria und im Rechtsstreit der Stadt Reval mit dem Revaler Scholastikus Henning Bekeman wegen einer von der Stadt auf Grund der Bulle Martins V. [von 1424 Juli 17(1)] zu errichtenden Schule alleiniger Exekutor teilt Kaiser Sigismund, den Erzbischöfen von Magdeburg und Riga, den Bischöfen von Reval, Oesel, Dorpat und Lübeck sowie allen Geistlichen ihrer Diözesen, dem Markgrafen von Brandenburg und dem Herzog von Holstein das vom päpstlichen Auditor Montes de Campolo [1428 vor März 19] zu Guns en der Stadt gefällte Urteil mit und inseriert die entsprechende Urkunde(2). Nachddieses Urteil rechtskräftig geworden ist, hat der Papst den Ausst. auf Ansuchen des revalischen Rats zum Exekutor bestellt. "Auf des Hermann Wydelerse, Prokurators des revalischen Rats, Bitte, gegen elche von Seiten des Prokurators der Gegenpartei, Nicolaus Hamborg, kein Widerspruch erhoben sei, fordert er die Adessaten, insbesondere die Geistlichen unter ihnen, auf, innerhalb 6 Tagen, nachdem sie davon benachrichtigt worden, obiges Urteil zu publizieren, befiehlt Allen, namentlich dem Henning Bekeman, den Rat bei der Errichtung der Schule und später Lehrer und Schüler nicht zu belästigen,d ernennt alle Äbte, Domherrn, Pfarrer und Notare in obigen Diözesen zu seinen Subexekutoren, um gegen Henning Bekeman, im Falle der Widersetzlichkeit, und alle Widerspänstigen mit den üblichen Stn, Exkommunikation, Aggravation und Reaggravation, vorzugehen."(3). | 19.03.1428 | |
TLA.230.1-I.588 | Bürgermeister und Rat zu Rostock (Rozstock) teilen [ihren Kollegen zu Reval] mit, dass vor ihnen Claus Kremer und seine Schwester Geseke, Witwe des Peter Korzenwerter mit einer von Eleri Dozenbeke, des obersten Schreibers der Stadt Rostock, geschriebenen und besiegeleten Urkunde bewiesen haben, dass sie nach eidlicher Aussage von Henning Buddik und Heinrich Burmeister - so die Urkunde des Rostocker Stadtschreibers - die Geschwister und rechten Erben des Laurecius Kremer sind, allesamt Kinder des Paul Kremer und seiner Ehefrau Margrete; Geseke hat ihren Bruder Claus bevollmächtigt, das gemeinsme Erbe zu übernehmen, wobei man ihm behilflich sein möge. | 03.07.1428 | |
TLA.230.1-I.589 | Schöffen und Rat zu Deventer bezeugen für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Robert Breue und seine Schwester Nyese sowie Stine Wyer die rechten Erben des zu Reval verstorbenen Pelegrym van der Wyer, ihres Neffen, sind, und dass sie Bernd Gruter(a), Bürger zu Deventer, bevollmächtigt haben, das Erbe in Empfang zu nehmen. | 06.02.1430 | |
TLA.230.1-I.590 | Bürgermeister und Rat zu Dortmund (Dorpmunde) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass vor ihnen Reynolt Hulschede, Bürger zu Dortmund, seinen Sohn Richard Hulschede, Vorzeiger dieser Urkunde, bevollmächtigt hat, von Peter van der Volme, Bürger zu Reval, die 10 rheinische Gulden, die dieser ihm schuldig ist, in Empfang zu nehmen. | 16.02.1430 | |
TLA.230.1-I.591 | Bürgermeister, Schöffen und Rat zu Nimwegen (Nymwegen) bezeugen für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass vor ihnen Luytgart van den Haeuen, eingesessene Bürgerin zu Nimwegen, erklärt hat, die nächste Erbin ihres verstorbenen Neffen Heinrich van den Putte zu sein und dass sie ihre Söhne Johann und Conrat van den Haeuen, eingesessene Bürger zu Nimwegen und Vorzeiger dieser Urkunde, bevollmächtigt hat, den zu Reval nachlassenen Besitz in Empfang zu nehmen, wobei man ihnen behilflich sein soll. | 31.05.1430 | |
TLA.230.1-I.592 | Bürgermeister und Rat zu Lentzen bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass Henneke Schutte, Bürger zu Lentzen, als Vormund seiner Ehefrau Sophie und ihrer beider Kinder Hermann und Heinrich, welche Drei der verstorbene Heinrich Wyneken, weiland Münzmeister zu Reval, in seinem Testament bedacht hat, und die Vormünder des Steffen Mellemann, Neffe des Heinrich Wyneken und Sohn des Hein Mellemann und seiner Ehefrau Katherine geb. Wyneken, den Wyne Wyneken, Bürger zu Lübeck, bevollmächtigt haben, die Vermächtnisse in Empfang zu nehmen, wobei man ihm, dem Inhaber dieser Urkunde, behilflich sein . | 07.06.1430 | |
TLA.230.1-I.593 | Bürgermeister und Rat zu Reval bestätigen, dass Waldemar Reval beim Rat 300 Mark Rigisch hinterlegt hat. Die Rente davon soll an das Dominikanerkloster St. Katharinen zu Reval fallen, und es soll davon jährlich auf Johannistag eine Seelenmesse gehalten werden.(a) | 24.06.1430 | |
TLA.230.1-I.594 | Bürgermeister und Rat zu Lübeck (Lubeke) teilen ihren Kollegen zu Reval mit, dass sich vor ihnen Reymer Smyt als Bevollmächtiger der Erben des zu Reval verstorbenen Heinrich Cur durch eine versiegelte Urkunde aus Stadthagen (Greuenalueshagan) ausgewiesen hat, die dann inseriert und beglaubigt wird. | 18.07.1430 | |
TLA.230.1-I.595 | "Elyne, Wittwe Herrn Johanns von Treiden, urkundet, Dass ihr der Rath von Reval das dem Johannisspital daselbst gehörige, im Kirchspiel Waschel belegene Dorf Patk[ul] zu lebenslänglichem Niessbrauch überlassen, wogegen sie sich mit Einwilligung ihres Vormunds, des Komturs von Fellin Goswin von Polen, wiederum verpflichtet habe, beim Empfang der ihr vom Rat darüber auszustellenden Urkunde demselben 800 alte Mark Rig. zum Besten des Spital auszuzahlen."(1) | 11.03.1431 | |
TLA.230.1-I.596 | Simon von Guntheym, Komtur zu Reval, bekennt, dass vor ihm und seinen Beisitzern im Gericht des Hochmeisters Heinrich Scherenbeke und Arnd Kalle Frau Helyne, Witwe des Johann van Treiden, dem Rat zu Reval 800 alte Mark für die lebenslähgliche Nutzniessung des Dorfes Patkul übergeben hat, welche Summe den Siechen zu St. Johannis gehören soll. Nach dem Tod der Frau fällt das Dorf an das St. Johannis-Spital zurück. | 22.05.1431 | |
TLA.230.1-I.597 | Cisse von Rutenberg (Cysse von Rutenberch), Meister des Deutschen Ordens zu Livland, verleiht mit Zustimmung seiner Mitgebietiger dem Rat zu Reval die oberste Mühle daselbst mit allem Zubehör gegen einen jährlichen Zins von 20 neuen Mark, je zur Hälfte Zahlbar an Ostern und St. Michaelis bei freiem Mahlwerk für den Komtur oder den Verweser in Reval. | 25.02.1432 | |
TLA.230.1-I.598 | Bürgermeister, Schöffen und Rat zu Wesel bezeugen für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Lise van Reess, Bürgerin zu Wesel, die Schwester und nächste Erbin des verstorbenen revaler Ratsherrn Arnd Saffenberg ihren Sohn Arnd van Reess, Bürger zu Wesel, bevollmächtigt hat, den Nachlass zu erheben und leistet Sicherheit vor Nachahmung. | 25.03.1432 | |
TLA.230.1-I.599 | Inhalt wie bei Nr. 598: Bürgermeister, Schöffen und Rat zu Wesel bezeugen für Bürgermeister und Rat zu Reval, dass Lise van Reess, Bürgerin zu Wesel, die Schwester und nächste Erbin des verstorbenen revaler Ratsherrn Arnd Saffenberg ihren Sohn Arnd van Reess, Bürger zu Wesel, bevollmächtigt hat, den Nachlass zu erheben und leistet Sicherheit vor Nachahmung. | 25.03.1432 | |
TLA.230.1-I.600 | Bürgermeister und Rat zu Münster (Munster) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass vor ihnen Martin Lappe und Alheid Scroder, beide Bürger zu Münster, beschworen und bezeugt haben, dass Katherina, Gertrud und Grete Richardes Schwestern und nächste Erben des zu Reval kürzlich verstorbenen Martin Richardes sind, und die drei Frauen haben Johann Kemenade, Bürger zu Münster, bevollmächtigt, den Nachlass zu erheben. | 12.06.1432 | |
TLA.230.1-I.601 | Wie Nr. 600: Bürgermeister und Rat zu Münster (Munster) bezeugen für ihre Kollegen zu Reval, dass vor ihnen Martin Lappe und Alheid Scroder, beide Bürger zu Münster, beschworen und bezeugt haben, dass Katherina, Gertrud und Grete Richardes Schwestern und nächste Erben des zu Reval kürzlich verstorbenen Martin Richardes sind, und die drei Frauen haben Johann Kemenade, Bürger zu Münster, bevollmächtigt, den Nachlass zu erheben. | 12.06.1432 | |
TLA.230.1-I.602 | "Cristiern Niclesson, Ritter und Hauptmann auf Wiborg, bezeugt, dass nach Aussage mehrerer freier Männer der Vorzeiger dieser Urkunde Hans Olofsson von Weckelax der nächste Erbe der in Reval verstorbenen Elseby Frölichstochter sei."(1) MCDXXXII°feria secunda infra octavam Laurencii martiris etcetera. | 11.08.1432 | |
TLA.230.1-I.603 | Heinrich von Bockenvorde anders genannt Schungel (Hinrik van Bokenforde anders genannt Schungell) schliesst in der Streitsache um die Mühle zu Vete zwischen den beide Parteien, vertreten durch Cost van Borste(a) und Heinrich Schellwent, bevollmächtigte Bürgermeister zu Reval auf der einen Seite und Euerd Wekebroet van Zage auf der anderen Seite, folgenden Vergleich: die Stadt Reval behält den dam mit allem Zubehör, der Müller zu Vete aber freien Viehtrib und freie Holzung mit Euerd Wekebroet nach alter Weise so, dass des Müllers Vieh und Gänse auf den Äckern und Heuschlägen keinen Schadechten dürfen. | 29.06.1433 |