Otsingu tulemused
Leiti 1567 sobivat vastet341 - 360 / 1567
Leidandmed | Pealkiri | Piirdaatumid | |
---|---|---|---|
EAA.854.2.338 | Adelsdiplom, verliehen dem Assessor Herman Brevern vom König Karl XI von Schweden. Mit dem anhängenden Reichssiegel in einer Silberkapsel (teils vergoldet) und kolorierter Wappenzeichnung, den Verzierungen; die Umschlagdecke künstlerische Lederarbeit. Schwedisch | 05.10.1694-22.06.1733 | |
EAA.854.2.339 | Urkunde der Livländischen Landräte und des Landmarschalls über das dem Generalleutnant und Geheimen Kriegsrat Herman Johann von Bohn verliehene Indigenatrecht und seine Einverleibung ins Livländische Adelskorps. Mit einem anhängenden Siegel | 11.02.1723 | |
EAA.854.2.340 | Urkunde des Estländischen Ritterschaftshauptmanns, der Landräte und der gesamten Ritterschaft über das dem Generalleutnant Herman Johann von Bohn verliehene Indigenatrecht und seine Einverleibung. Mit 10 anhängenden Siegeln; verziert mit einer Federzeichnung | 11.07.1727 | |
EAA.854.2.341 | Diplom des Russischen Kriegskollegiums, verliehen dem Kadetten Johann Üxküll für seine Rangerhöhung (Podporutschik). Das Siegel nicht mehr verhanden | 20.01.1738 | |
EAA.854.2.342 | Freiherrliches Diplom des Landeshauptmanns und Oberkommandanten Johann Freidrich Kaulbars, verliehen vom König Adolph Friedrich von Schweden. Mit dem grossen anhängenden Reichssiegel in einer hölzernen und metallbeschlagenen Kapsel; kolorierte Wappenzeichnung mit Federverzierungen. Schwedisch und Kopie im Deutschen | 22.11.1751 | |
EAA.854.2.343 | Urkunde des Kaisers Franz I zu Wien betreffend die Bestätigung der adeligen Abstammung des Russischen kaiserlichen Etatsrats und Vizepräsidenten des Justizkollegiums in Liv- und Estländischen Sachen. Friedrich von Emme, und dessen Wappen. Mit einen anhängenden Siegel in einer vergoldeten Kapsel; koloriertes Wappenbild; Decke aus rotem Samt | 14.06.1765 | |
EAA.854.2.344 | Adelsdiplom der Gebrüder von Handtwig (Oberstleutnant Magnus Gustav, Brigadier Carl Reinhold, Rittmeister Johann Adolph und Major Christian Friedrich). Mit einem anhängenden Siegel in Silberkapsel; verziert mit Federzeichnungen | 18.03.1774 | |
EAA.854.2.345 | Urkunde des Kaisers Joseph II zu Wien über die Verleihnung des Heiligen Römischen Reichsadelsstandes dem Gustav Otto von Riesenkampf von Rehekampf. Mit dem anhängenden Reichssiegel in einer vergoldeten Kapsel; und mit kolorierter Wappenzeichung; Umschlagdecke aus rotem Samt. (das Gut Wieso erwähnt) | 05.01.1780 | |
EAA.854.2.346 | Urkunde des Kaisers Joseph II zu Wien über die Verleihnung des Heiligen Römischen Reichsadelsstandes dem Georg Wilhelm Wenndrich. Mit dem anhängenden Reichssiegel in einer vergoldeten Kapsel und mit kolorierter Wappenzeichnung; Umschlagdecke aus rotem Samt. (das Gut Methapeh erwähnt) | 28.04.1785 | |
EAA.854.2.347 | Urkunde des Kaisers Joseph II zu Wien über die dem Otto Magnus von Rehbinder verliehene Reichsgrafen-Würde. Mit einem anhängenden Siegel in einer vergoldeten Kapsel und mit kolorierter Wappenzeichnung; Umschlagdecke aus rotem Samt | 22.07.1787 | |
EAA.854.2.348 | Urkunde des Heilig-Römischen Kaiser Leopold II zu wien an Bernhard Heinrich zur Mühlen und seine 5 Brüder Hermann, Heinrich, Kaspar, Karl und Friedrich Johann nebst dem Vetter Kornel zur Mühlen über ihre Erhebung in den Heiligen Römischen Adelstand nebst Wappenbrief. Mit dem anhängenden Reichssiegel in einer vergoldeten Kapsel | 15.02.1792 | |
EAA.854.2.349 | Urkunde des Kaisers Joseph II zu Wien über die Verleihung des Heiligen Römischen Reichsadelsstandes dem beim Weissensteinschen Kreisgericht im Dienst stehenden Adolph Friedrich Pfeiffer. Mit dem anhängenden Kapsel und mit kolorierter Wappenzeichnung; die Umschlagdecke aus rotem Samt; deutsch. Darin: 22 Bogen mit Fotos über die Restaurierungsarbeit bei der Urkunde nebst dem dazugehörigen Pass vom 5. Februar 1875. Russisch | 18.07.1793 | |
EAA.854.2.350 | Indigenatsdiplom des Geheimrats und Ritters Arnold Gustav Wilhelm vom Tideböhl, verliehen von Landräten und vom Landmarschall Livlands. Mit dem anhängenden Siegel der Livländischen Ritterschaft in einer silbernen Kapsel; koloriertes Wappenbild | 18.09.1869 | |
EAA.854.2.351 | Gründungsurkunde des Königs Erik von Dänemark betreffend das Nonnenkloster in Reval zur Ehre des heiligen Michael. Fälschung auf Pergament; vom Siegel, das in eine Säckchen eingenäht worden war, nur noch ein Stückchen vorhanden. Lateinisch | 15.08.1293, 15s | |
EAA.854.2.352 | Privilegien des Zizterzienser Nonnenklosters [Michaeliskloster] zu Reval, geliehen von der Königin Margareta von Dänemark. Fälschung auf Pergament. Das Siegel besteht nur aus verschiedenfarbigen Stückchen. [Schlechtes ] Latein | 26.07.1206, 15s | |
EAA.854.2.353 | Urkunde des Königs Erik von Dänemark über die Privilegierung der Äbtissin und des Konvents des St. Michaelis-Klosters in Reval. Fälschung aus 15. Jh. Lateinisch; das Siegel wahrscheinlich von einer anderen Urkunde stammend | 25.07.1207, 15s | |
EAA.854.2.354 | Urkunde des Königs Erik von Dänemark über das Recht des Michaelis-Klosters in Reval auf die freie Hözung im Gemeindewald und auf die freien Heuschläge. Fälschung aug Pergament aus 15. Jh. Das Siegel ganz gebröckelt. Lateinisch | 09.09.1210, 15s | |
EAA.854.2.355 | Urkunde des Papstes Alexander IV über das der Äbtissin und dem Konvent des Zisterzienser-Klosters zu St. Michael in Reval verliehene Recht auf die Bestrafung der Nonnen laut Urkunde des Papstes Lucius III. Pergament. [Fälschung]. Lateinisch | 27.04.1255 | |
EAA.854.2.357 | Urkunde des Königs Waldemar von Dänemark betreffend die bestätigung des Güterbesitzes des Michaelisklosters zu Reval nebst freier Hölzung im Geimeindewald und dem Heumachen auf Gemeindewiesen. Fälschung auf Pergament. Lateinisch. Das Siegel nicht mehr vorhanden | 05.06.1286 | |
EAA.854.2.358 | Urkunde des Königs Erik [Menved] von Dänemark über die Bestätigung der von seinem Vater König Erik dem Michaeliskloster in Reval verliehenen Freiheiten, Rechte und Privilegien, ebenso seiner Güter Kuimetza, Thomies, Kaiu, Karitse, Salentacken, Kasvende, Palkemas, Wames-Warkel, Womes, und der 4 Haken im Dorfe Kabriel, sowie noch 30 Haken. Das Siegel zerbrochen; lateinisch | 28.05.1287 |